AIRCOM PNEUMATIC GMBH – IHR PNEUMATIK SPEZIALIST WELTWEIT

Die AirCom Pneumatic GmbH ist seit Jahrzehnten weltweit ein zuverlässiger Partner in der Pneumatik. Neben der Aufbereitung von Druckluft ist die Druckregelung und Volumenstromregelung für gasförmige und flüssige Medien das Kompetenzgebiet. Hierzu bietet AirCom eine Vielzahl von Armaturen und Druckregler, die in zahlreichen Bereichen der Industrie eingesetzt werden – vom Maschinenbau, Medizintechnik, Chemie und Pharmaindustrie bis hin zu Prüf- und Laborgeräten.



Warum muss Druckluft geregelt werden?

Als Spezialist in der Pneumatik bietet die AirCom Pneumatic GmbH eine Vielzahl von Druckreglern, Druckminderern für viele Anwendungen an, denn ungeregelte Druckluft erzeugt Qualitätsschwankungen, insbesondere bei Regel- und Messeinrichtungen und führt zu fehlerhaften Ergebnissen. Daher werden Druckregler, Druckminderer verbaut um das entsprechende Druckniveau einzustellen. In der Pneumatik liefert ein Kompressor Druckluft im Druckbereich von 10 bis 16 bar, eine Hochdruckflasche bis 300 bar. Dieser Druck ist für die meisten Pneumatikgeräte und Druckluftwerkzeuge zu hoch. Er muss deshalb reduziert und auf gleichem Druckniveau gehalten werden. Zu hoher Druck ist kostspielig und verschleißt die angeschlossenen Verbraucher extrem schnell, zu niedriger Druck bringt nicht die gewünschte Leistung in Form von Kraft oder Geschwindigkeit.

zu den Druckreglern


Wie arbeitet ein Druckregler

Vom Eingang des Reglers strömt die Druckluft mit dem Eingangsdruck (Primärdruck) zum Ventilsitz. Dort wird die Druckluft beim Durchströmen des Ventils auf den ge- wünschten Ausgangsdruck (Sekundärdruck) geregelt und gelangt dann zur Ausgangsbohrung. Der gewünschte Ausgangsdruck wird durch Drehen der Einstellschraube /Spindel eingestellt. Die Einstellschraube wirkt auf eine Feder welche eine Kraft auf die Oberseite der Regelmembrane ausübt. Die untere Seite der Membrane wird mit dem Sekundärdruck beaufschlagt. Entsprechend dem Kräfteausgleich der Feder und des Sekundärdruckes bewegt sich die Membrane nach oben oder unten. Dabei wird der Ventilstößel betätigt und die Ventilbohrung mehr oder weniger öffnet. Sinkt der Sekundärdruck, so ist die Federkraft auf die Membrane größer als der dagegenwirkende Ausgangsdruck. Dadurch wird der Ventilstößel weiter nach unten gedrückt. Die Ventilöffnung vergrößert sich und der Sekundär druck steigt wieder.

Was ist das Besondere an Miniaturdruckreglern?


Die kleine Bauform ermöglicht den Einsatz in mobilen Geräten, zum Einbau in Schalttafeln etc. 
AirCom Miniaturdruckregler sind in vielen Ausführungen erhältlich – aus Edelstahl, Messing, Aluminium, POM. Zulassungen nach FDA, KTW, W270 sowie Bescheinigung EAC, ATEX etc. 


Die Miniaturdruckregler / Druckminderer sind für viele Medien geeignet. Luft, neutrale Gase und Flüssigkeiten.





Eine spezielle Sparte stellen die Inline-Druckregler der Protect Air Serie dar.

TOOLREG – Vordruckeinstellung für druckluftbetriebene Werkzeuge wie z. B. Schleifer, Schlagschrauber etc. Große Erfahrung durch die Tochterfirma AirApp Power Tools.

ECOREG – InLine Wasserdruckminderer mit FDA und NSF Zulassung.

CARTREG – als Schutzbauteil für Druckluftpistolen und Werkzeuge.

Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten

Die Pneumatik ist in vielen Bereichen der Industrie-, und Automatisierungstechnik verbreitet. Beispielsweise in der Medizintechnik für die Krankenhausgasversorgung, als auch bei patientennahen Geräten. Die Medizintechnik ist ein vielfältiger Bereich, in der AirCom-Geräte (auch für viele unterschiedliche Gase) zum Einsatz kommen. Hervorzuheben sind die Bereiche Dental-, Beatmungs-, Blutdruckmedizin sowie Ozontechnik und Dialyse.
Weiterhin bei Sandstrahlanlagen (robuste Standarddruckminderer); Dichtheitsprüfgeräte (Präzisionsdruckregler, Proportionaldruckregler); Verpackungsindustrie, Prüfstandsbau (Edelstahlgeräte); für den Brenner- und Ofenbau (Niederdruckregler).

Die AirCom Pneumatic GmbH bietet für fast alle Industriegruppen das richtige Gerät.